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Wissenschaftsstadt & Experimentepark

In der Wissenschaftsstadt geben die Karlsruher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen einen Einblick in ihre spannende tägliche Arbeit. Wissenshungrige können sich direkt mit Ansprechpersonen vor Ort austauschen und Fragen stellen. Im Experimentepark ist Mitmachen ausdrücklich erlaubt!

Wissenschaftsstadt

Wissenschaftsstadt Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2019

In den Zelten unserer Wissenschaftsstadt auf dem EFFEKTE-Festivalgelände am Schloss erhalten Sie am Samstag, 24. Juni, sowie am Sonntag, 25. Juni, jeweils von 12 bis 18 Uhr spannende Einblicke in die tägliche Arbeit folgender Einrichtungen aus der Karlsruher Hochschul- und Forschungslandschaft:

Astronomische Aufnahme der Sonne

Sehen Sie selbst – Das Universum

Der Blick in den Sternhimmel fasziniert Menschen seit altersher. Und schon mit einem kleinen Teleskop eröffnen sich neue Welten, auch am Taghimmel. Die Astronomische Vereinigung nimmt an ihrem Stand zunächst die Sonne, den uns nächsten Stern, in den Blick. Mit Spezialfiltern ausgerüstete Teleskope zeigen die Sonnenflecken und Eruptionen auf der Sonne. Sie sind Zeichen der Sonnenaktivität, die auf der Erde Polarlichter und andere Phänomene hervorruft. Der Planet Venus und der Mond können dann noch am späteren Nachmittag beobachtet werden.

Die Beobachtung findet nur bei wolkenfreiem Himmel statt.

 

Seitliches schwarz-weiß Foto eines VW-Busses mit Laborgeräten und einem Wissenschaftler darin

Schätze aus dem Medienarchiv der BAW für Groß und Klein

In die faszinierende Welt der Wasserstraßen in Deutschland können Besucherinnen und Besucher am Stand der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) eintauchen. Die BAW zeigt Schätze aus ihrem historischen Medien- und Bildarchiv und stellt das große Wissensangebot rund um den Verkehrswasserbau und den zivilen Spezialschiffbau vor. Für Kinder gibt es spielerische und kreative Angebote.

 

Portrait einer Frau vor einer Collage aus Schlagzeilen

Der Wahrnehmungs- und Informationskosmos

Wir haben Zugang zu mehr Informationen als je zuvor und Social Media erlaubt aktives Mitgestalten von Inhalten. Das stellt uns vor Herausforderungen: wir müssen zum Beispiel falsche Informationen im Alltag erkennen. Gleichzeitig sind wir anfällig für Wahrnehmungsverzerrungen und Fehlinterpretationen. Wie können wir uns also Fähigkeiten aneignen, die uns für die Herausforderungen fit machen? Ein Mitmachangebot der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe hilft dabei.

Computerspielartiges Bild einer Stadt. Ein Mensch mit Kinderwagen läuft über einen Zebrastreifen, hinter dem Autos warten. Andere gehen auf Gehwegen.

Die Verkehrswende simulieren

Wie wird unsere Mobilität in der Stadt der Zukunft aussehen? Wie könnten verschiedene Maßnahmen in der Nachhaltigkeits- und Mobilitätspolitik die Stadt Karlsruhe verändern werden, um eine Verkehrswende zu ermöglichen? Im Zelt des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung können Besucherinnen und Besucher selbst in die Rolle von Verkehrs- und Stadtplanern schlüpfen und mit dem „MobileCityGame“ simulieren, wie sich Entscheidungen in der Stadt auswirken.

 

Ein Mann vor einem futuristischen Bildschirm

In der virtuellen Welt unterwegs

Mit einer Virtual Reality-Brille im House of Living Labs des FZI Forschungszentrum Informatik unterwegs sein – das können Besucherinnen und Besucher am FZI-Stand. Erklärt wird außerdem, wie kamerabasierte Systeme unsere Herzrate und Emotionen beim Fahren eines Fahrzeugs lesen können. Interaktiv ist die Democracy Machine des Künstlers Adam J. Scarborough mit aktuellen Fragestellungen. Wer mitspielt, muss sich positionieren und Unstimmigkeiten mit anderen Mitspielenden ausdiskutieren.

 

Drei Planeten mit Monden

Mit sphärischen Klängen durch das Sonnensystem

Die Hochschule für Musik Karlsruhe macht in einer Installation ein computergeneriertes, audiovisuelles Modell unseres Sonnensystems für Besucherinnen und Besucher auf interaktive Weise sinnlich erfahrbar. Algorithmen schaffen eine dazu passende „Sphärenharmonie“ mit Klängen bis hin zu astrologischen Ideen, bei denen geometrische Formen und deren Konstellation besondere Bedeutung und Wirkung zugesagt wird. Die Positionen und Konstellationen der Besucherinnen und Besucher haben Einfluss auf das audiovisuelle Ereignis.

 

Ein Industrieroboterarm

Der Wissenschaftskosmos der HKA

Beim Wissenschaftskosmos eintauchen in virtuelle Welten – das können Besucherinnen und Besucher an der Hochschule Karlsruhe (Die HKA). Mit den neuen Virtual Reality-Entwicklungen aus dem „iXperience-Lab“ der HKA geht es auf eine Ballonfahrt über das historische Karlsruhe im Jahr 1834. Spielerisch die Welt der Informatik und Robotik erforschen – das gelingt mit dem lego::lab. Oder vielleicht doch lieber einen Crepês essen? Gebacken wird er von einem Roboter. Eine eigene Welt erschaffen können sich Besucherinnen und Besucher in einer Augmented Reality-Sandbox. Wer lieber mit einem echten Satelliten Funkkontakt aufnehmen möchte, ist beim Wissenschaftskosmos ebenfalls richtig.

Ein Mann mit aufgesetzer 3D Brille

Im „Paralleluniversum“ unterwegs

Im „Paralleluniversum“ der Karlshochschule International University gibt es die Gelegenheit, in ein neues Universum einzutauchen, die physische Realität zu verlassen, eine andere virtuelle Realität zu entdecken und den Begriff des „Paralleluniversums“ hautnah zu erleben. Eine einzigartige Erfahrung in der virtuellen Realität!

Besucherinnen und Besucher können erfahren, wie sie durch Virtuelle Realität die Perspektive anderer Menschen kennenlernen können - und so das Miteinander und die Verschiedenheit besser verstehen können.

Mehrere Schildchen auf einem Spielbrett

In der virtuellen Welt unterwegs

Es am Teilchenbeschleuniger-modell krachen lassen und virtuell Elementarteilchen produzieren, kleinste Teilchen in der Nebelkammer mit bloßem Auge bestaunen, Energiewende spielen und über Transformationsprozesse informieren: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet in der Wissenschaftsstadt Einblicke, Experimente und Erkenntnisse zu unterschiedlichen Forschungsthemen.

Teaserbild LUBW 2023

Große Bandbreite an Know-how

Die LUBW ist das Kompetenzzentrum des Landes in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes, des technischen Arbeitsschutzes, des Strahlenschutzes und der Produktsicherheit. In der Wissenschaftsstadt beraten Mitarbeitende zum Thema Radon in Gebäuden und präsentieren das digitale Angebot rund um die Themen erneuerbare Energien, Umwelt und Naturschutz. Das Institut für Seenforschung der LUBW zeigt neue Methoden zur Überwachung der Wasserqualität mithilfe von Drohnen und Satelliten.

Eine Wissenschaftlerin mit Kittel in einem technischen Labor

Hülsenfrüchte – wertvolles Gemüse, aber schwer zu verdauen

Tiny-TIM – so heißt eine Maschine, mit der man Verdauungsvorgänge außerhalb lebender Wesen durchspielen kann. Das Max Rubner-Institut lässt sie u.a. Eiweiß aus Hülsenfrüchten verdauen. Denn Erbse, Bohne und Co. sind wertvolles Gemüse mit großem ökologischem Nutzen - aber mit Inhaltsstoffen, die die Verdauung hemmen können. Woran das liegt, daran forscht das MRI. Am Stand gibt’s neben Information auch Kostproben selbstgemachter „Chicharo-Mole“ – mexikanisch für Erbsen-Soße – nachhaltig, preiswert und sehr lecker!

Bild kleiner feiner Haarstrukturen, die in alle Richtungen abstehen. Blau

Eine Expedition in die seltsamen Klänge der elektromagnetischen Felder

Elektromagnetische Wellen können wir in Form von Licht sehen oder als Wärme spüren. Viele elektromagnetische Felder bleiben verborgen und nur mit speziellen Geräten werden sie erlebbar. Im Workshop werden wir kleine elektronische Schaltungen zusammenlöten. Ein selbst gestaltetes Gerät ermöglicht, versteckte elektro-magnetischen Felder, etwa von Smartphones hören zu können. Das Angebot richtet sich an Kinder ab zehn Jahren, die sich zutrauen sollten, mit einem Lötkolben umzugehen.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung nötig bis zum 21.06.2023 unter .

Eine Person mit einer Fernbedienung und ein Roboterfahrzeug

Auf die Plätze, Technik, los!

Der Countdown läuft – fordere dich selbst und deine Freunde beim RoboRace heraus! Ferngesteuerte Roboter, Parcours-Challenges, fischertechnik-Material zum Tüfteln und Experimentieren sowie das ein oder andere Überraschungs-Highlight stehen parat. Gemeinsam möchten wir mit Euch die wunderbare Welt der Technik erkunden und einen tieferen Einblick in unsere vielfältigen Angebote geben. Einfach mal vorbeischauen!

Die technika ist ein vom CyberForum initiiertes Projekt zur Förderung der Technikbegeisterung bei jungen Menschen.

Experimentepark

Experimentepark Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2019

Den Experimentepark finden Sie am Sonntag, 25. Juni, von 12 bis 18 Uhr auf dem EFFEKTE-Festivalgelände in den Zelten des Fests der jungen Forscher. Dort laden Sie die folgenden innovativen Projekte zum Ausprobieren und Mitmachen ein:

Bildkollage mit Laserexperiment und zwei Forschenden in einem Labor

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Teilchenbeschleuniger sind Motoren für Entdeckungen. Am KIT wird mit Hochdruck daran gearbeitet, diese komplexen Maschinen kompakter zu entwerfen und energie-effizienter zu betreiben. Diese Anlagen sind heute schon Schlüsselinstrumente der Spitzenforschung in Physik, Chemie, Biologie, Medizin und in den Materialwissenschaften. Wo werden freie Elektronen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in der Forschung und Gesellschaft angewendet? Was hat die Beschleunigertechnologie mit im Alltag genutzten Geräten wie Mobiltelefon, Mikrowellen oder Fernsehern zu tun? Machen Sie mit uns eine Reise in die Welt der Beschleuniger-Physik und Technologie.

www.ibpt.kit.edu

Eine Wiese mit drei Solaranlagen

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Ein Universum ohne unsere Sonne ist unvorstellbar, der Mensch wäre nicht überlebensfähig. Doch woraus genau besteht das Licht des Planeten? Können wir es lenken und nutzen? Welchen Einfluss hat Sonnenenergie auf unser Leben? Zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt es viele Experimente, bei denen Besucherinnen und Besucher den Dingen rund um die Sonne auf den Grund gehen können.

www.fortbildung.kit.edu

Ein Junge sitzt an einem Laptop

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Mathematik steckt hinter unzähligen Alltagsanwendungen: Sei es, wenn Streamingdienste neue Filme vorschlagen, Smartphones per Gesichtserkennung entsperrt werden oder Positionen mittels GPS berechnet werden. Die Projekte CAMMP, MathSEE und das Mathelabor bieten jungen Menschen die Möglichkeit interessante Rätsel zu lösen, zu experimentieren und hinter spannende Anwendungen der Mathematik aus Alltag, Technik und Forschung zu blicken.

www.cammp.online

www.math.kit.edu/didaktik/seite/schuelerlabor/

www.mathsee.kit.edu/

Eine Roboterhand schüttelt eine menschliche Hand

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Sie helfen beim Erlernen von Fremdsprachen, beim Mathe "büffeln" und lassen den Informatikunterricht zum Abenteuer werden. Das alles können kindgerechte humanoide Roboter wie der kleine NAO oder der sympathische Pepper. Mit ihnen nimmt der abstrakte Begriff Künstliche Intelligenz (KI) eine Gestalt an, ist begreifbar. Am Infostand einer Forschungsgruppe des KIT, die sich mit der Entwicklung humanoider Roboter beschäftigt, können Menschen jeden Alters die für Kinder ausgelegten Aktivitäten des Reallabors kennenlernen und einen Eindruck davon bekommen, wie die KI unser Leben beeinflusst und es bereichern kann.

www.robotics-ai.kit.edu

SchülerInnen experimentieren an Tischen

Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA)

Was benötigt eine Flamme, um zu brennen? Wie können Gummibärchen tauchen, ohne nass zu werden? Und woraus besteht eigentlich Brausegas? Diese und weitere spannende Fragen können Kinder und Jugendliche im großem Chemie-Experimentierzelt der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe untersuchen und erforschen. Ausgestattet mit Schutzbrillen und Laborkitteln sowie unter Anleitung von Dr. Wolfgang Schmitz und PHKA-Lehramtsstudierenden gehen sie den Fragen der Chemie auf den Grund.

www.ph-karlsruhe.de

Ein fahrbarer Roboter in einem Parcours

Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA) und Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Welche technologischen Konzepte stehen hinter Smartphone-Apps, Suchanfragen im Internet oder Computerspielen? Was muss ich wissen, um mich in der digitalisierten Welt orientieren zu können? Das Lehr-Lern-Labor Informatik Karlsruhe von Pädagogischer Hochschule Karlsruhe und Karlsruher Institut für Technologie gibt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Denkweisen der Informatik hautnah zu erfahren. In verschiedenen Programmier-Challenges lässt sich interaktiv erleben, was Algorithmen bewirken. Sie bieten einen einfachen Einstieg in die faszinierende Welt der Programmierung.

www.ph-karlsruhe.de

SchülerInnen experimentieren an Tischen

Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA)

Entdecke den Mathematik-Kosmos der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe! Hier kannst du selber eine Sonnenuhr bauen, mathematische Muster entdecken, Zahlen in Stein ritzen wie im alten Rom und Ägypten oder lernen, geheime Botschaften zu verschlüsseln. Hier gibt es Mathematik zum Anfassen.

www.ph-karlsruhe.de

Personen stehen in einem Marktzelt

KTG Karlsruhe Tourismus GmbH

Eine lebendige und vielfältige Kultur – dafür steht Karlsruhe. Rund 50 Karlsruher Kulturinstitutionen haben sich zusammengetan, um den Kulturstandort gemeinsam noch weiter voranzubringen. Besucherinnen und Besucher des Stands können einen Blick in die aktuellen Programme werfen und erhalten Insidertipps rund um die Karlsruher Kulturlandschaft. Außerdem können am Glücksrad die heißbegehrten „Kulturbeutel“ gewonnen werden.

www.kultur-in-karlsruhe.de

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Wirtschaftsförderung

Wissenschaftsbüro

Zährin­ger­straße 65a

76133 Karlsruhe

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